JETZT HANDELN: Solaranlage kaufen, bevor die Steuer kommt!
Österreich schafft die Steuerbefreiung für Photovoltaik ab – sichere dir noch heute deine Anlage zum Nullsteuersatz!

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Regierung plant Steuer-Rückkehr für kleine PV-Anlagen – Kritik von Branchenverband und Experten
Die österreichische Regierung plant die Wiedereinführung der 20% Mehrwertsteuer auf kleine Photovoltaikanlagen bis 35 kWp. Was bedeutet das für dich? Massiv höhere Kosten für deine Solaranlage ab 2025!
Handwerksbetriebe warnen: Das ist ein Schlag gegen private Haushalte und Unternehmen.
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„Wir haben so viel Zeit in die Planung unseres Hauses gesteckt – aber ehrlich gesagt haben wir nicht daran gedacht, dass die Strompreise so stark steigen würden. Im Dezember haben wir mehr als 180€ gezahlt und das obwohl wir bereits auf unseren Stromverbrauch achten..."
Veronika Ziegler
In Österreich bahnt sich eine umstrittene Steueränderung an: Die seit 2024 geltende Mehrwertsteuerbefreiung für Photovoltaikanlagen bis 35 kWp soll wieder abgeschafft werden. FPÖ und ÖVP haben sich darauf verständigt, den aktuell geltenden Nullsteuersatz zu kippen – mit erheblichen Folgen für Privathaushalte und das heimische Handwerk.
Branchenvertreter sehen darin einen herben Rückschlag für den Photovoltaik-Ausbau. Der Bundesverband Photovoltaic Austria (PV Austria) spricht von einem „Vertrauensbruch“ gegenüber privaten Investoren und Betrieben. Denn viele Menschen haben sich erst durch die Steuererleichterung für eine PV-Anlage entschieden, um langfristig Energiekosten zu senken und unabhängiger zu werden.
Steuer-Comeback: Das sind die Konsequenzen
Sollte die Mehrwertsteuer wieder eingeführt werden, bedeutet das konkret:
- 20 % Mehrkosten für private PV-Anlagen – Wer sich bisher eine Anlage für 10.000 Euro gekauft hat, müsste künftig 12.000 Euro zahlen.
- Investitionsbremse für Haushalte und Unternehmen – Viele geplante Projekte könnten verschoben oder abgesagt werden.
- Weniger Aufträge für das Handwerk – Lokale Installateure und Betriebe befürchten einen Einbruch der Nachfrage.
Laut PV Austria werden 90 % der neu installierten Photovoltaikanlagen in Österreich privat genutzt. Die Steuerbefreiung war eine einfache, unbürokratische Möglichkeit, den PV-Ausbau anzukurbeln. Ihre Abschaffung könnte daher direkte Auswirkungen auf die Energiewende in Österreich haben.
Kommt als Ausgleich wieder eine staatliche Förderung?
Die Bundesregierung hat sich bisher nicht dazu geäußert, ob mit der Wiedereinführung der Mehrwertsteuer auch neue Fördermodelle geschaffen werden. PV Austria rechnet damit, dass wieder Investitionszuschüsse über die OeMAG notwendig werden – doch diese sind oft mit langen Wartezeiten und komplexer Bürokratie verbunden.
Klar ist: Die geplante Steueränderung sorgt für Unsicherheit bei Verbrauchern und Betrieben. Wer noch vom Nullsteuersatz profitieren will, sollte sich jetzt informieren und schnell handeln.
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